„Zwischen Schutzbrief und Heiligenbild –Segensspender im Volksglauben“
Kaffee um Drei, Mi. 7.3.2018
Wie abergläubisch waren unsere Vorfahren, dies ist das Thema zum „Kaffee um Drei“am Mittwoch, den 7. März im Sorbischen Museum in Bautzen. Dabei spielte es keine Rolle, ob man katholisch oder evangelisch war. Wenn die Not groß war, vor allem in Kriegszeiten, glaubte man an die Macht der geschriebenen oder gedruckten Himmels-und Schutzbriefe, die man Zuhause heimlich aufbewahrte oder bei sich trug. Es gibt aber noch mehr Beispiele von Objekten, die als Amulett dienten und die teilweise noch heute im Gebrauch sind. Die Kuratorin Andrea Paulik lädt ein zu einem interessanten Nachmittag, zu dem wie zuvor eigene Objekte mitgebracht werden können.