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Das Sorbische Museum wird gefördert durch die Stiftung für das sorbische Volk, die jährlich auf der Grundlage der von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, des Landtages Brandenburg und des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushalte Zuwendungen aus Steuermitteln erhält, sowie durch den Landkreis Bautzen und den Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien. Das Sorbische Museum ist eine Einrichtung des Landkreises Bautzen.
Ausstellungskatalog
38,00 € inkl. MwSt.
Jan Buck (1922 –2019) zählt zu den bedeutendsten sorbischen Malern des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 100. Geburtstages wird sein umfangreiches künstlerisches Werk gewürdigt und unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Die Monografie erscheint in vier Sprachen: in Deutsch, Obersorbisch, Niedersorbisch und Polnisch.
Beschreibung
Alles ist Landschaft. Der sorbische Maler Jan Buck
Jan Buck (1922 –2019) zählt zu den bedeutendsten sorbischen Malern des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 100. Geburtstages wird sein umfangreiches künstlerisches Werk gewürdigt und unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Der hohe Stellenwert seines Schaffens beruht darauf, dass Jan Buck mit seinem Werk einen für die weitere Entwicklung der sorbischen bildenden Kunst folgenreichen Neuansatz wagte und somit deren Anschluss an die Moderne vollzog. Er arbeitete hauptsächlich mit malerischen Mitteln, indem er die Farbe als tragendes Element seiner Werke betrachtete. Das gemeinsame Maß der grundlegenden Gesetzmäßigkeiten in der Natur und in der Kunst verstand Buck als Ausgangspunkt seiner Malerei. Aus seiner Erfahrung heraus, dass die Gegenwart nicht mit Mitteln der Vergangenheit darzustellen sei, sondern nach neuer, zeitgemäßer Formensprache und intellektueller Auseinandersetzung verlange, plädierte Buck wiederholt für eine geistige Öffnung der sorbischen Kunst. Seine Malerei lebt vom Wechselspiel der Farben, Formen und Perspektiven. Seiner Heimat, der Lausitz, mit allen ihren Zwischentönen und Veränderungen, widmete sich der Maler unablässig. Die starke künstlerische Prägung, die Jan Buck durch seine Lehrer während der frühen Studienjahre in Wrocław/Breslau erfuhr, beeinflusste ihn zeitlebens. Die Monografie erscheint in vier Sprachen: in Deutsch, Obersorbisch, Niedersorbisch und Polnisch.
Sandstein Verlag Dresden
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