Tagesexkursion zu Werken der baugebundenen Kunst Jan Bucks- Dnjowska ekskursia

Njedźelu, 20. nowembra 2022 wotměje so dnjowska ekskursija k wubranym objektam z twarskim wuměłstwom w Bukowej domiznje. Ekskursija započina so w 10 hodź. při Serbskim muzeju w Budyšinje a skónči so někak we 18 hodź. w Budyšinje. Zhromadna busowa jězba wjedźe přez Bukecy k dalšim stacijam a wuklinči w ródnej wsy wuměłca w Njebjelčicach. Dlěša připołdniša přestawka za indiwiduelny wobjed je w Njeswačidle zaplanowana. Wo kofej popołdnju je postarane. Za ekskursijnu jězbu a kofejpiće wobliča so 20 € na wosobu. Přizjewić móžeće so pod sekretariat@sorbisches-museum.de abo 03591 270 870 11, tute je zwjazowace . Dalše informacije hlej www.sorbisches-museum.de.

Am Sonntag, den 20. November findet eine Tagesexkursion zu ausgewählten Werken der baugebundenen Kunst in Bucks Lausitzer Heimat statt. Die Exkursion beginnt um 10 Uhr am Sorbischen Museum in Bautzen und endet um ca. 18 Uhr mit der Rückkehr in Bautzen. Die gemeinsame Busfahrt führt über Hochkirch zu weiteren Standorten und klingt im Geburtsort des Künstlers in Nebelschütz aus. Eine individuelle Mittagspause ist in Neschwitz geplant, für Kaffee und Kuchen am Nachmittag ist gesorgt. Für den Vortrag, die Fahrt und Verköstigung am Nachmittag wird eine Teilnehmergebühr von 20 € pro Person veranschlagt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt unter sekretariat@sorbisches-museum.de oder 03591 270 870 11. Für weitere Informationen siehe www.sorbisches-museum.de.  

Gleichwohl der Künstler Jan Buck in seiner Heimat eine prominente Stellung innehat, wurden seine baugebundenen Arbeiten neben seinem übrigen Werk bisher kaum wahrgenommen. Obwohl sich mehr als zwanzig Aufträge nachweisen lassen, blieb eine kunsthistorische Aufarbeitung bisher aus. Im Auftrag verschiedener öffentlicher Auftraggeber schuf der Künstler Wandgestaltungen für Innen- und Außenräume in der Lausitz. Dabei entstanden zunächst Mosaike und Glasfenster und später überwiegend Sgraffiti und Keramikbilder. Zwei Denkmalanlagen für sorbische Literaten ergänzen das Oeuvre.